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Acht Schüler mit geistiger Behinderung der Finkenkrug-Schule in Berlin-Wilmersdorf zeigen uns, was sie interessiert, bewegt, Freude bringt, woran sie glauben... kurz: was ihnen wichtig ist. Hierbei lernten sie, wie sie mit einer Kamera (XL1 und XM2) umgehen und den Film am profesionellen Schnittplatz (Edit) zu schneiden. Da einige nicht sprechen können, verbrachten wir viel Zeit mit der jeweiligen Themenfindung in Form von Malerei, Gespräche im Religionsunterricht, Ausflüge und vieles mehr, bis sicher war, was die Schüler filmen möchten. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass dem Betrachter Filme präsentiert werden, die so nahe wie nur möglich an den Charakter des jeweiligen Kindes herankommen, da diese im maximal möglichen Rahmen eigenständig gearbeitet und ihre Gedanken visuell verwirklicht haben. |
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Fast 15 Stunden Material kamen bei den Dreharbeiten vom "Frühstücksgespräch" zusammen. Dieses wurde zusammen mit neuen Szenen zu einer 30-minütigen Dokumentation über den Aufbau und die Struktur eines Sonderpädagogischen Förderzentrums am Beispiel der Finkenkrug-Schule zusammengeschnitten. |
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Ein Filmprojekt einer Klasse des sonderpädagogischen Förderzentrums Finkenkrug Schule. Trotz ihrer geistigen, teils schwerst-mehrfachen Behinderungen entwickelten die Schüler weitestgehend selbstständig ihren Mystery Thriller um drei Freunde, die einen Dämon heraufbeschwören. Das Projekt feierte Erfolge auf Filmfestivals in Korea, Hong-Kong und Deutschland und erhielt den Deutschen Jugendvideopreis Young Media für die beste Gruppenleistung und den bronzenen CLIP des Jugendmedienfestivals Berlin. |
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Schule am Mummelsoll für behinderte Menschen Architekten: Grüntuch und Ernst |
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